Familiäre Vermögensplanung
Familie muss man sich leisten können – Familien müssen finanziert werden.
Je nach Lebensphase gibt es unterschiedliche Bedürfnisse und Interessen. Das Buch analysiert Familienfinanzierung und Familienvermögensplanung aus rechtsvergleichender Sicht; es orientiert sich dabei an fünf Lebensphasen, nämlich an der Jungfamilie ohne Kinder, an der Lebensgemeinschaft und Ehe sowie deren Auflösung, an der Familie mit Kindern, an der vorweggenommenen Erbfolge und schließlich an den Tod und seinen Folgen für das Vermögen der Familie. Immer stellt sich die Frage, ob die Familie als Gruppe maßgeblich ist oder ob die einzelnen Individuen dominieren.
Das vorliegende Werk führt die Regelungsmodelle von Österreich, Deutschland und der Schweiz für die einzelnen Lebensphasen zusammen. Auf der Grundlage von Fällen werden Lösungsmöglichkeiten im Sinn einer best practice und eines Leitfadens für die künftige Gestaltung vorgestellt.
Univ.-Prof. Dr. Margareta Baddeley, Université de Genève.
Univ.-Prof.in Dr.in Dr.in h.c. Barbara Dauner-Lieb, Universität zu Köln.
Univ.-Prof.in Dr.in Astrid Deixler-Hübner, Johannes Kepler Universität Linz.
Univ.-Prof. Dr. Susanne Kalss, LL.M. (Florenz), Wirtschaftsuniversität Wien.
Univ.-Prof. Dr. Martin Schauer, Universität Wien.
Univ.-Prof. Dr. Rita Trigo Trindade, Université de Genève.
Unter Mitarbeit von:
Dr. Luca Baldovini
Mag. Martin Etzelstorfer
Dr.in Ann-Marie Kaulbach
Sandra Maier, LL. M. (WU)
Monia Manâa, LL. M. (Eur.)
Mag. iur. Maximilian Rudolphi
Dr.in Henrike von Scheliha