Kompendium des Vergaberechts

Systematische Darstellung unter Berücksichtigung des EU-Vergaberechts
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Faktisch bestimmen die europäischen Vergaberegeln das Vergaberecht stärker, als es in der Fachöffentlichkeit zum Ausdruck kommt. Der Umsetzungsspielraum der nationalen Gesetzgeber ist in vielen Bereichen nur noch minimal. Hinzu kommt eine Fülle von vergaberechtlichen Entscheidungen des EuGH, die es zu beachten gilt. Das vorliegende Kompendium blickt daher über den nationalen „Tellerrand“ und erläutert das nationale Vergaberecht vor dem Hintergrund internationaler Vorgaben. Der Leser soll damit ein praxistaugliches Handbuch erhalten, das Grundlagen und Funktionsweisen des gesamten nationalen Vergaberechts systematisch darstellt und in Bezug zu den Vorgaben des europäischen Vergaberechts bringt. Die Neuauflage berücksichtigt die inzwischen hinzugekommenen EU-Richtlinien und deren Umsetzung in nationales Recht, wie z.B. die SektVO und die Vergabeverordnung Verteidigung und Sicherheit (VSVgV); die Anpassung der Beschaffungsvorschriften an die Vorgaben der Energieeffizienz sowie die Novellierung der Vergabe- und Vertragsordnungen. Dabei gehen die Autoren auf die typischen Problemfelder, wie Interkommunale Zusammenarbeit, öffentlich-private Partnerschaften, Losvergabe, beschaffungsfremde Kriterien etc. detailliert ein.
Biografische Anmerkung
Autoreninfo: Herausgegeben von RA Malte Müller-Wrede, Kanzlei Müller-Wrede & Partner in Berlin unter Mitarbeit von Prof. Dr. Josef Aicher, Prof. Dr. Martin Beckmann, Gunnar Conrad, Dr. Hanna Diehl, Prof. Dr. Oliver Dörr, Christoph von Donat, Dr. Dr. Alexander Egger, Dr. Stefan Gesterkamp, Dr. Daniela Heinemann, Dr. Lutz Horn, Dr. Carsten Jennert, Dr. Hendrik Kaelble, Prof. Dr. Matthias Knauff, Dr. Hartmut König, Sebastian Lischka, Malte Müller-Wrede, Dr. Nicola Ohrtmann, Dr. Verena Poschmann, Prof. Dr. Hermann Pünder, Dr. Dr. Andreas Ruff, Dr. Johannes Schmidt, Dr. Kai-Uwe Schneevogl, Guido Thiele, Dr. Tobias Traupel, Prof. Dr. Ferdinand Wollenschläger.