Liber amicorum Michael Oppenhoff
ISBN:
978-3-504-06047-3
Verlag:
Verlag Dr. Otto Schmidt KG
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
30.10.2017
Herausgeber:
Format:
Hardcover
Seitenanzahl:
344
Lieferung in 3-4 Werktagen
Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Österreichs bis 31. Jänner 2025
Michael Oppenhoff gehört zweifelsohne zu einer Riege herausragender Anwaltspersönlichkeiten, die die Anwaltschaft der letzten 50 Jahre geprägt hat. Er hat nationale und internationale Entwicklungen des Anwaltsmarktes stark beeinflusst. Er war an der Gründung der ersten überörtlichen Sozietät im Jahre 1989 beteiligt. Stationen in global tätigen Law Firms folgten. Heute ist Michael Oppenhoff Seniorpartner der Kanzlei Oppenhoff & Partner.
Anlässlich seines 80. Geburtstages ehren Weggefährten ihn in einem Liber amicorum mit einem lesenswerten bunten Strauß an Fachbeiträgen zu unterschiedlichen Rechtsthemen, aber auch spannenden Beiträgen über den Rechtsanwaltsmarkt und über Zusammenschlüsse zu Großkanzleien bis hin zu Einblicken in die Rheinische Musikschule und die ostasiatische Kunst:
- Tätigkeitsorts- oder Betriebsstättenprinzip (Bödefeld)
- Aktuelles zur Praxis beim Unternehmenskaufvertrag (Bruse)
- „Boden, Oppenhoff, Rasor, Schneider & Schiedermair“ – die erste überörtliche Sozietät in Deutschland (Bürglen)
- Großsozietäten und die Anwaltschaft (Hartung)
- Der Missbrauch der Anwaltschaft (Hellwig)
- Wirken und Wirkungen für die Anwaltschaft durch Rechtsanwälte von Oppenhoff & Partner und ihren Vorgängerkanzleien (Klocke)
- Michael Oppenhoff: A Recollection (Leedy)
- Synthetische eigene und zugerechnete fremde Arglist beim Unternehmenskauf (Maier-Reimer)
- Rechtliche Aspekte der Namensschuldverschreibung als Kapitalanlage von Versicherungsunternehmen (Niemeyer)
- Alliance (Nieuwdorp)
- Genehmigungen von Auslandsinvestitionen als Gegenstand von Bedingungen in Angeboten nach dem WpÜG am Beispiel der Volksrepublik China (Stephan F. Oppenhoff)
- Die Rheinische Musikschule Köln in Geschichte und Gegenwart (Pirlet/Fischer)
- Die Sozietät zwischen Anwaltsnotar und Wirtschaftsprüfer (Prütting)
- Böhmermanns „Schmähkritik“ und die Justiz (Raue)
- Die personalistische Aktiengesellschaft (Reichert)
- Ein Hase mit Bernsteinaugen (Schlombs)
- Finanzkraft in der Fusionskontrolle (Schroeder)
- Deutsche Rechtsanwälte auf dem Weg zur großen Wirtschaftskanzlei (Sigle)