Online wie offline?
ISBN:
978-3-7560-0584-0
Verlag:
Nomos
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
11.09.2023
Reihe:
Schriften des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes - Rechtswissenschaft
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
370
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Mit dem wachsenden Einfluss digitaler Meinungsäußerungen werden auch deren negativen Konsequenzen immer deutlicher, denn sie werden vermehrt auch für die Verbreitung von Hassrede verwendet. Es stellt sich folglich die Frage, inwiefern die Standards der analogen Welt auch in der digitalen Welt übertragbar sind und ob es nicht spezieller Regelwerke zur Begegnung der Gefahren von Online-Meinungsäußerungen bedarf. Das World Wide Web als globales Kommunikationsmittel und die Intermediäre als globale Unternehmen erfordern eine rechtsvergleichende Betrachtung des universellen und regional-europäischen Völkerrechts, des supranationalen EU Rechts und des nationalen (deutschen) Verfassungsrechts dieser Fragen.
Schlagwörter
Verfassungsrecht
Völkerrecht
hate speech
freedom of expression
World Wide Web
Hassrede
Kommunikationsmittel
Meinungsäußerungsfreiheit
supranational EU law
Supranationales EU Recht
global communication tool
Rechtsvergleichende Betrachtung
regulations for online expression
intermediaries as global companies
Intermediäre als globale Unternehmen
Regelwerke für Online-Meinungsäußerungen