Zu den Erwartungen an die ‚ureigene‘ Aufgabe von Tatrichter:innen
ISBN:
978-3-7560-1339-5
Verlag:
Nomos
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
16.01.2024
Reihe:
Schriften zur Rechtspsychologie
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
516
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Kritik an den Unzulänglichkeiten des Umgangs von Jurist:innen mit Zeugenaussagen sowie an der diesbezüglichen mangelhaften Juristenausbildung wird seit Jahrzehnten vielfach vorgebracht. Eine systematische Prüfung im Sinne der Bestimmung der erforderlichen Qualifikationen in rechtlicher wie rechtpsychologisch-fachwissenschaftlicher Hinsicht und eine daran anknüpfende empirische Prüfung der tatsächlichen Verhältnisse mit Blick auf den Kenntnisstand von Richter:innen bzw. den Inhalten ihrer Ausbildung lag bislang noch nicht vor. Dieser Lücke in der rechtswissenschaftlichen wie auch rechtstatsächlichen Forschung in einem zentralen Aspekt des Strafverfahrens wendet sich der Autor zu.
Schlagwörter
Kriminologie
Strafverfahren
criminology
Rechtswissenschaften
Wahrnehmung
Juristenausbildung
perception
Rechtspsychologie
Erwartungen
Sachverhalt
legal science
Zeugenaussagen
Ausbildungsinhalte
Tatrichter
crime judge
inadequacies
empirical testing
facts of the case
witness testimony
Unzulänglichkeiten
educational content
empirische Prüfung
legal qualifications
legal factual research
rechtliche Qualifikationen
rechtstatsächliche Forschung